Ein moderner, schonender Weg zu mehr Lebensqualität
Die Kastration einer Hündin ist ein bedeutender Eingriff – sowohl medizinisch als auch emotional für den Tierhalter. In unserer Praxis setzen wir auf eine besonders sanfte, minimalinvasive Methode, die zahlreiche Vorteile für Ihre Hündin bietet.
Schonend & stressarm
Mit viel chirurgischer Erfahrung und einem besonderen Blick für das Tierwohl führt Dr. Bashar Sallowm sanfte Kastrationen bei Hund und Katze durch. Dabei stehen eine möglichst schonende Narkose, minimalinvasives Vorgehen und eine ruhige Aufwachphase im Mittelpunkt. Für mehr Sicherheit, weniger Belastung – und eine einfühlsame Versorgung auf Augenhöhe.
💛 Kleine Schnitte, große Wirkung
Nur winzige Zugänge, statt eines langen
Bauchschnitts – dadurch wird das Gewebe geschont.
💛 Weniger Schmerzen
Viele Hündinnen brauchen nach der OP deutlich weniger Schmerzmittel und fühlen sich schneller wieder wohl.
💛 Rasche Erholung
Schon nach wenigen Tagen sind die meisten wieder fröhlich unterwegs – die Schonzeit ist meist kürzer.
💛 Saubere Wundheilung
Kleine Narben, geringeres Risiko für Entzündungen, weniger Stress mit dem Halskragen oder Body.
💛 Präzise und sicher
Die Kamera gibt dem Tierarzt eine vergrößerte Sicht ins Innere – das macht den Eingriff besonders kontrolliert.
• Größerer Bauchschnitt
• Längere Heilungsdauer
• Höheres Schmerzempfinden
• Höheres Risiko für Wundheilungsstörungen
Unsere moderne Form der Kastration zeichnet sich durch folgende Punkte aus: Laparoskopische Technik (wenn medizinisch geeignet) statt eines großen Bauchschnitts verwenden wir winzige Zugänge, durch die eine Kamera und mikrochirurgische Instrumente eingeführt werden. Das ist besonders gewebeschonend und schmerzarm.
Kurze Narkosezeiten dank moderner Anästhesie. Unsere Narkosen sind individuell auf Ihre Hündin abgestimmt – sicher und steuerbar.
Sanfter Umgang in jeder Phase vom Vorgespräch bis zur Nachsorge achten wir auf möglichst stressfreie Abläufe – für Tier und Mensch.
Schnelle Erholung, Ihre Hündin ist oft schon am selben Tag wieder munter. Die kleinen Schnitte heilen rasch und erfordern selten einen Kragen oder Body.
Die Kastration schützt vor:
• Ungewollter Nachwuchs
• Hormonbedingte Erkrankungen wie Gebärmutterentzündung (Pyometra)
• Scheinträchtigkeit
• einem erhöhten Risiko für Mammatumoren (v. a. bei frühzeitiger Kastration)
Gleichzeitig bringt sie oft mehr Ruhe und Ausgeglichenheit in das Leben Ihrer Hündin und in das gemeinsame Zusammenleben.
Wir beraten Sie individuell – je nach Rasse, Alter, Gesundheitszustand und Verhalten. Eine pauschale Empfehlung gibt es nicht. Wichtig: Der optimale Zeitpunkt liegt nicht direkt vor oder während der Läufigkeit, sondern in einem hormonell stabilen Intervall.
Bei der minimalinvasiven Methode wird in der Regel nur die hormonaktive Struktur entfernt: die Eierstöcke (Ovarien). Die Gebärmutter kann im Körper verbleiben, sofern sie gesund ist. Diese Form nennt man Ovariektomie.
Die Eierstöcke sitzen im oberen Bauchraum, jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule.
Sie werden durch feine Gefäßverbindungen mit Blut versorgt. Über zwei bis drei kleine Zugänge (z. B. am Nabel und seitlich) führen wir eine Kamera und mikrochirurgische Instrumente ein.
Die Versorgungsgefäße werden verödet und durchtrennt, der Eierstock wird entnommen – völlig ohne großen Bauchschnitt.
Die Hormonproduktion findet in den Eierstöcken statt
Ohne Ovarien hat die Gebärmutter keine hormonelle Stimulation mehr – sie bleibt inaktiv. Vorteil: geringeres OP-Trauma, weniger Narben, schnellerer Heilungsverlauf!
Bei der minimalinvasiven Methode wird in der Regel nur die hormonaktive Struktur entfernt: die Eierstöcke (Ovarien). Die Gebärmutter kann im Körper verbleiben, sofern sie gesund ist. Diese Form nennt man Ovariektomie.
• Die Eierstöcke sitzen im oberen Bauchraum, jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule.
• Sie werden durch feine Gefäßverbindungen mit Blut versorgt.
• Über zwei bis drei kleine Zugänge (z. B. am Nabel und seitlich) führen wir eine Kamera und mikrochirurgische Instrumente ein.
• Die Versorgungsgefäße werden verödet und durchtrennt, der Eierstock wird entnommen – völlig ohne großen Bauchschnitt.
Deine Hündin wird in der Regel am selben Tag entlassen. Schmerzmittel, Schonung und eine ruhige Umgebung sorgen für einen entspannten Heilungsverlauf. Kontrolltermine begleiten die Genesung – ganz ohne Stress.