Veränderungen treten häufig an Haut, Ohren, Krallen oder auch dem After auf.
Ein geschultes Auge und systematische Diagnostik verhelfen zu einem langfristigem Erfolg.
Erkrankungen verlaufen oft chronisch oder treten immer wieder auf.
Ist Dein Tier fit? Am Anfang ist meistens alles plüschig und so niedlich. Doch häufig stellen sich mit Alter signifikante Symptome einer Erkrankung an Haut und Fell ein. Merkmale auf die Du achten solltest können beispielsweise sein: das Fell struppiger oder fettiger wirken oder Dein Liebling kratzt sich vermehrt ist das ebenso ein Zeichen, wie wenn es sich ständig irgendwo leckt oder auch an seinen Pfoten knabbert. Hierbei ist es wichtig, die Ursache herauszufinden, denn Parasiten oder Pilze sind ggf. auch für uns Menschen nicht ungefährlich. Da sich der Fachbereich der Dermatologie häufig um chronische Erkrankungen dreht, ist eine klare Diagnose und erfolgreiche Therapie oft nur durch Folgeuntersuchungen möglich.
Bereits seit 1996 betreibt Dr. med. vet. Schmidt intensive, fortlaufende Weiterbildungen zu Hautkrankheiten der Tiere.
2006 erhielt er von der Tierärztekammer
Westfalen-Lippe die offizielle TSP-Bezeichnung Allergologie.
Er ist Mitglied in den Spezialisten-Gesellschaften ESVD, DGVD und BVDSG. Er hat sich in dem Fachgebiet nicht nur auf übliche
Untersuchungsmethoden, sondern auch auf den Intrakutan-Allergietest spezialisiert.
Die Aufarbeitung chronischer Hautkrankheiten beginnt der Aufnahme der Vorgeschichte – ein sehr wichtiger Teil der Arbeit! Es ist außerordentlich hilfreich, wenn Du vorab den Fragebogen Dermatologie herunterlädst und Zuhause so vollständig wie möglich ausfüllst.
Fragebogen herunterladenFalls es Testergebnisse von vorangegangenen Untersuchungen gibt, bringe sie bitte mit. In der Praxis werden weitere Details von Dir erfragt. Anschließend werden die Haut und der Gesamtzustand des Tieres gründlich untersucht und aufgezeichnet. In vielen Fällen ist es sinnvoll, noch Proben zu nehmen und zu untersuchen. Dann wird ein gezielter Therapieplan aufgestellt.
Die Therapie richtet sich stets ganz individuell nach den Untersuchungsbefunden und Diagnosen des behandelnden Arztes. Durch eine intensive Verlaufskontrolle und Anpassung des Therapieplans soll ein langfristiger Erfolg angestrebt werden.
Das hängt vom Grad der Erkrankung ab. Es ist häufig nur möglich, durch Nachuntersuchungen eine klare Diagnose
und die beim einzelnen Tier wirksamste Behandlung zu ermitteln. Die
tierärztliche dermatologische Arbeit bei chronischen Erkrankungen ist auch mit Geduld und einer engen Zusammenarbeit zwischen Dir als Tierhalter und dem behandelnden Tierarzt extrem zielführend.
Dies ist eine häufige Frage von Hunde- und Katzenbesitzern, die davon
genervt sind, immer wieder die Haare ihres Haustieres von ihrer Kleidung
und aus ihrer Wohnung beseitigen zu müssen. Die kürzeste Antwort
lautet: Möglicherweise ist nur häufiges Bürsten die einzige Abhilfe,
aber wir sollten uns das genauer ansehen.
Bei Menschen, Hunden, Katzen und Pferden treten in den letzten
Jahrzehnten Allergien in den Körperbereichen Haut, Atemwege,
Lidbindehäute und Magen/Darm zunehmend häufiger auf.
Doch woher kommt das? Hier findest Du weitere Informationen.
Der Wirkstoff Oclacitinib zur Behandlung der athopischen Dermatitis bei
Hunden auf dem Arzneimittelmarkt zur Verfügung stehen.
Die Wirkung von
Oclacitinib ist ausgesprochen gezielt auf die Juckreiz- und
Entzündungsabläufe bei atopischer Dermatitis.